Mit Heimtherapie durch die Pandemie

Interview mit Maria Prähofer, Healthcare Austria Patientin

Maria Prähofer wird seit 2014 als Patientin von Healthcare Austria betreut. Sie berichtet von den Freiheiten, die ihr diese Art der Betreuung ermöglicht. Durch die Heimtherapie kann sie die Behandlung in ihren Alltag integrieren und die Zeit entspannt in ihrer gewohnten Umgebung verbringen.  Um die Kühlkette beim Transport und die Aufbewahrung der Medikamente muss sie sich seitdem nicht mehr sorgen und auch Reisen ist durch die Heimtherapie möglich.

 

Frau Prähofer ist 28 Jahre alt und wird seit 2014 von Healthcare in der Heimtherapie betreut. Sie berichtet über die gewonnene Lebensqualität und die Freiheiten durch diese Form der Versorgung. Sie erzählt auch, wie ihr Leben vor der Heimtherapie war.

Für ihre Behandlung und die Teilnahme an einer Studie war sie sehr viel unterwegs. Mit dem Zug fuhren ihre Mutter und sie nach Wien und Frau Prähofer verbrachte 3 Tage pro Woche im Krankenhaus. Die Familie mit den kleinen Geschwistern mussten so lange zuhause ohne die Mutter auskommen. 

Seit sie in der Heimtherapie betreut wird, kann sie normal arbeiten gehen und auch mehr am Leben teilnehmen. Die Familie muss die Termine dank der Heimtherapie nicht mehr einplanen, es wird keine Begleitperson benötigt und Frau Prähofer kann sich die Medikamente verabreichen lassen wo auch immer sie sich gerade aufhalten möchte.  Gelegentlich gehen sie sogar mit dem Hund in den Garten, oder sie lädt Freunde währenddessen zu sich nach Hause ein.

Das Medikament wird von den Healthcare-Nurses mitgebracht, und Frau Prähofer ist froh, dass die Betreuer die Aufgabe der Beschaffung und vorschriftsgemäßen Kühlung übernehmen und es stets problemlos funktioniert.

Sie erzählt von ihren Reisen nach Brasilien und Amerika und wie sie auch dort mit Infusionen versorgt wurde. Sie kennt aber auch Menschen, die wegen der nötigen Behandlung, die durch z.B. Krankenhäuser durchgeführt wird, nicht in den Genuss eines Urlaubes kommen.

Während der Pandemie kann sie durch die strengen Hygienestandards von Healthcare Austria die Therapie wie gewohnt weiterführen, und das,  ohne ihr Haus verlassen zu müssen. Frau Prähofer erzählt, dass sie sich so auch während der ganzen Zeit stets sicher bei der Betreuung fühlte.

Frau Prähofer beschreibt, wie sehr Familien in ihrem Umfeld entlastet werden, wenn sie die Heimtherapie in Anspruch nehmen können und nicht mehr das gesamte Leben um die Behandlungs-Termine herum planen müssen. Kinder können die Therapie nach der Schulzeit einplanen, Eltern haben wieder mehr Zeit für die anderen Geschwister, müssen sich auf der Arbeit weniger frei nehmen und sind nicht mehr prinzipiell für die langen Stunden der Infusion verplant.

Frau Prähofer erzählt, dass ihre Versorgung jedes Mal etwa 5 Stunden dauert und wie ihr das freundschaftliche und sehr vertrauensvolle Verhältnis zu den Healthcare Nurses die Zeit sehr angenehm macht. Ihr Betreuer ist in dem Zeitraum uneingeschränkt für sie da und alle medizinischen Fragen können besprochen werden. Durch den engen Kontakt von Nurse und delegierendem Arzt können auch weitergehende Fragen beantwortet werden. So fühlt sie sich sicher und stets gut betreut.
 


 

Das Team von Healthcare Austria bedankt sich bei allen mitwirkenden Personen für die Zusammenarbeit und dem gegeben Einverständnis zur Veröffentlichung der Videos.

 

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